MALU Beratung Mensch & Tier
Der Holunder
Leicht und unbeschwert und doch mit tiefem Wissen im Innern kommen wir auf die Erde. Wir treten die Heldenreise des Lebens an. Es lauern Gefahren, Prüfungen und Herausforderungen auf dem Weg. Oft bemerken wir nicht, wie wir immer mehr ins Aussen geraten, vom herz in den Kopf gehe und vergessen, wie viel Weisheit in uns steckt.
Doch diese warten darauf, dass wir Atemzug für Atemzug in die Tiefen unseres Seins eintauchen, um zu erkennen – uns selbst, unsere Kraft und auch die Gesetzmässigkeiten im Aussen. Wenn wir bereit sind, das anzunehmen, was die Innenschau uns zeigt – und mag es auch noch so schmerhaft sein – kann sich ein Wandel vollziehen.
Dann sind wir bereit, alt Pfade der Abhängigkeit und Einschränkung zu verlassen, auf denen wir bislang durch das Leben geirrt sind. Wir schauen durch die Dinge hindurch und erkennen die Essenz.
Ein neuer Weg bereitet sich vor uns aus – unser Weg, den wir leicht und mit freudigem, wachem Herzen gehen. Denn jetzt sind wir bereit, die Verantwortung für unser Leben ganz zu uns zu nehmen.
Sieh, wie im Frühjahr der Holunder mit seinen weissen Blütendolden wie ein Himmel voller Sterne an weisen Plätzen steht und seine Arme strahlend ins Universum reckt.
Doch die Kraft des Holunders reicht tief hinab. Alles was er im Aussen empfängt, holt er in seine Wurzeln hinein. Er steht im ständigen Austausch mit der Erde und mit der Unterwelt. Er weiss genau, wo die Grenzen sind und wandelt Altes mit dem Wissen und der Weisheit einer reifen Frau.
Wenn es Herbst wird, bringt er daraus die fruchtbare Essenz in seinen tiefvioletten Früchten hervor. Dann zieht der Holunder seinen Saft zurück und erscheint wie abgestorben, Altes bricht einfach ab.
Doch im Frühjahr erwacht er mit saftigem Grün unter der Rinde prachtvoll zu neuem Leben. Der immerwährende Kreislauf des seins.
Dem Holunder haben wir das Öl des Beifuss (Artemisia vulgaris) und damit eine weitere Schwellenpflanze an die Seite gegeben. Er hilft dabei, den neuen Weg mutig und entschlossen weiterzugehen.
Im Gleichgewicht: vom Geben und Nehmen
Der Holunder
Leicht und unbeschwert und doch mit tiefem Wissen im Innern kommen wir auf die Erde. Wir treten die Heldenreise des Lebens an. Es lauern Gefahren, Prüfungen und Herausforderungen auf dem Weg. Oft bemerken wir nicht, wie wir immer mehr ins Aussen geraten, vom herz in den Kopf gehe und vergessen, wie viel Weisheit in uns steckt.
Doch diese warten darauf, dass wir Atemzug für Atemzug in die Tiefen unseres Seins eintauchen, um zu erkennen – uns selbst, unsere Kraft und auch die Gesetzmässigkeiten im Aussen. Wenn wir bereit sind, das anzunehmen, was die Innenschau uns zeigt – und mag es auch noch so schmerhaft sein – kann sich ein Wandel vollziehen.
Dann sind wir bereit, alt Pfade der Abhängigkeit und Einschränkung zu verlassen, auf denen wir bislang durch das Leben geirrt sind. Wir schauen durch die Dinge hindurch und erkennen die Essenz.
Ein neuer Weg bereitet sich vor uns aus – unser Weg, den wir leicht und mit freudigem, wachem Herzen gehen. Denn jetzt sind wir bereit, die Verantwortung für unser Leben ganz zu uns zu nehmen.
Sieh, wie im Frühjahr der Holunder mit seinen weissen Blütendolden wie ein Himmel voller Sterne an weisen Plätzen steht und seine Arme strahlend ins Universum reckt.
Doch die Kraft des Holunders reicht tief hinab. Alles was er im Aussen empfängt, holt er in seine Wurzeln hinein. Er steht im ständigen Austausch mit der Erde und mit der Unterwelt. Er weiss genau, wo die Grenzen sind und wandelt Altes mit dem Wissen und der Weisheit einer reifen Frau.
Wenn es Herbst wird, bringt er daraus die fruchtbare Essenz in seinen tiefvioletten Früchten hervor. Dann zieht der Holunder seinen Saft zurück und erscheint wie abgestorben, Altes bricht einfach ab.
Doch im Frühjahr erwacht er mit saftigem Grün unter der Rinde prachtvoll zu neuem Leben. Der immerwährende Kreislauf des seins.
Dem Holunder haben wir das Öl des Beifuss (Artemisia vulgaris) und damit eine weitere Schwellenpflanze an die Seite gegeben. Er hilft dabei, den neuen Weg mutig und entschlossen weiterzugehen.
Im Gleichgewicht: vom Geben und Nehmen